Eröffnung und Symposium des Projekts "Stadtkuratorin Hamburg", initiiert von der Freien Hansestadt Hamburg.
Unter dem Titel Wir sind keine Enten auf dem Teich. Wir sind Schiffe auf dem Meer.* versammelt die Künstlerische Leiterin und Kuratorin Sophie Goltz internationale künstlerische Positionen und Diskussionen zur Kunst im öffentlichen Raum, die wiederum mit der spezifischen Geschichte und Gegenwart solcher Kunstwerke in Hamburg verknüpft werden.
Teilnehmer: Ute Meta Bauer, Boris Buden, Diana Campbell-Betancourt, Cosmin Costinas, Joshua Decter, Mark Dion, Marina Fokidis, Omer Krieger, Achim Könnecke, Suzana Milevska, Dirck Möllmann, Nina Möntmann, Gabi Ngcobo, Bige Örer, Britta Peters, Miguel Robés-Duran, Christoph Schäfer, Stephan Schmidt-Wulffen, Esther Shalev-Gerz, Bettina Steinbrügge, Ute Vorkoeper, Joanna Warsza, Lawrence Weiner u. a.
In Kooperation mit Hochschule für Bildende Künste Hamburg.
Das Symposium fragt danach, was aus den Vorstellungen der künstlerischen Avantgarden geworden ist, aus den bürgerlichen Institutionen „auszubrechen“ zugunsten eines politischen Eingriffs in den städtischen Kontext? Inwieweit trägt heute Kunst im öffentlichen Raum zur Corporate Identity von Städten im globalen Wettbewerb bei? Welche ästhetische Erfahrung bieten „verbliebene“ Objekte heute? Was heißt es, öffentlich zu werden in der Kunst?
Fr 18:00 Uhr, Sa 14:00 Uhr, So 12:00 Uhr
Quelle:
stadtkuratorin-hamburg.de