Nach 10 Jahren Vorbereitung beginnt Terry Gilliam im September 2000 die Dreharbeiten zu „The Man who killed Don Quixote“. Die Verfilmung des Don Quixote-Stoffes ist sein großer Lebenstraum. Doch von Anfang an gibt es Probleme: Schauspieler erscheinen nicht, das angemietete Studio hat die Akkustik eines Badezimmers, Unwetter und Kampfflugzeuge stören die Außenaufnahmen. Gilliam und sein Team versuchen sich im Katastophenmanagement, aber wie viele Rückschläge können Nerven und Budget verkraften? Der Film läuft bei uns in der englischen
Originalversion ohne Untertitel.
Lost in La Mancha
UK, 2002, 93 Minuten, OV
Regie: Keith Fulton, Louis Pepe
Beginn der Veranstaltung: 20:00 Uhr
Quelle:
dokumentarfilmsalon.blogsport.de