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Der digitale Wandel ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Mehr als die Hälfte der Deutschen ist täglich im Netz und das auch immer länger. Es ist normal geworden, digitale Anwendungen mobil zu nutzen und sich mit anderen online zu vernetzen. Unser Alltag wird dadurch nicht nur bequemer, auch unser Verhältnis zur Technik wandelt sich. Die Vorstellung, dass man in Zukunft vieles nur noch über das Internet erledigen kann, bereitet nur noch 38 Prozent der Deutschen Angst. 61 Prozent können sich ein Leben ohne Internet sogar persönlich nicht mehr vorstellen. Aber sind die Chancen gleich verteilt, wenn es darum geht, kompetent, kreativ und verantwortungsbewusst mit den neuen Technologien umzugehen? Hängt vieles nicht auch von der persönlichen Lebenswelt ab? Und wenn digitale Teilhabe auch zukünftig immer stärker soziale Teilhabe bedeutet: Wie stellen wir sicher, dass wirklich alle mit der Entwicklung Schritt halten und niemand abgehängt wird? Auf dem Podium diskutieren die Sozialforscherin Silke Borgstedt, Matthias Kammer vom Deutschen Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet und Verena Fritzsche vom NIT Northern Institute of Technology Management. Der Prozessbegleiter Tobias Möller-Hahlbrock moderiert.
Beginn der Veranstaltung: 19:00 Uhr
Quelle:
www.koerber-stiftung.de