Die Hand als Quelle und Offenbarung des Geistes im Spiegel der Literatur
Hanns Friedrich Arnold rezitiert aus den Werken großer Dichter und Schriftsteller
Vom aufrechten Gang und der Fähigkeit des Greifens als Möglichkeit zur Handhabung von Werkzeugen bis zur Schaffung von Werken für die Lebensbewältigung - Hanns Friedrich Arnold sieht die Hand, das Greifen, als Quelle des Geistes, des Begreifens. An diesem Abend wird er Werke von Dichtern und Komponisten vortragen bzw. zu Gehör bringen, in denen sie sich in Poesie und Musik zu diesem Thema äußern. Es kommen u.a. Tucholsky mit "Mutterns Hände", Borchert mit "Abendlied", Fontane mit "Die Brücke am Tay", Schiller mit "Das verschleierte Bild zu Sais", Rilke mit "Herbst" und Heine mit "Du bist eine Blume" zu Wort. Dazu erklingt Musik von Brahms, van Eyck, Grieg, Schubert und Schumann.
Der Rezitator und Fotograf Hanns Friedrich Arnold studierte Rhetorik und Stimmbildung an der Universität Heidelberg und Rezitation bei Fr. Prof. Anne Marks-Rocke in Hamburg. Er tritt mit eigenen Programmen zu den verschiedensten Themen unter dem Motto "Dichtung und Musik" bei Kulturveranstaltungen auf.
Weitere Informationen:
www.schattenblick.deDer Abend beginnt um 20:00 Uhr.
Platzreservierung per Telefon: 040 / 57 22 89 52 oder E-Mail: kommdu@gmx.de
Veranstaltungszeit: Donnerstag 20:00 - 22:00 Uhr
Quelle:
www.komm-du.deBild © by Christian Irrgang