Lesung und Gespräch mit Ira Peter
Die Autorin Ira Peter kam mit neun Jahren aus Kasachstan nach Deutschland. Anhand ihrer Lebensgeschichte erzählt sie, was viele Russlanddeutsche erlebt haben und welche Probleme sie hatten. Sie spricht über Scham wegen der eigenen Herkunft aus der Sowjetunion, über Fehler in der Integrationspolitik und darüber, warum manche besonders offen für russischen Einfluss sind.
Mit kritischem und gleichzeitig einfühlsamem Blick zeigt Ira Peter, warum Russlanddeutsche oft als fremd wahrgenommen werden und warum es wichtig ist, über das Thema ins Gespräch zu kommen.
In Kooperation mit der Hamburger Volkshochschule und der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland.
Eintritt frei!
Beginn der Veranstaltung: 18:00 Uhr
Quelle:
www.buergerhaus-allermoehe.de