Thomas de Quincey veröffentlichte 1827 seinen ironischen Essay "Der Mord als schöne Kunst betrachtet" und wurde damit, wie die Kritiker später meinten, zum "Schutzheiligen des Kriminalromans".
Ist unsere Freude an den spannenden Katastrophen der Krimis unmoralisch oder vielleicht doch nicht? Warum mögen wir es so den gemütlichen Grusel unter der heimischen Leselampe zu erleben? Und was lohnt sich denn, gelesen zu werden?
Beginn der Veranstaltung: 15:30 Uhr
Quelle:
hamburgwhl.infomaxnet.de