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Tourist*innen sind fast überall anzutreffen. Sie fahren in die Natur, an Strände oder in die Berge, reisen in Städte, Burgen und Schlösser, besuchen Museen oder Vergnügungsparks. Ihre Reisen führen sie aber auch an solche historischen Orte, die mit Leid, Schrecken und Tod verbunden sind. Dazu gehören KZ-Gedenkstätten, Friedhöfe, Foltermuseen oder ehemalige Kriegsschauplätze.
In der Forschung werden diese Formen des Tourismus unter dem Begriff "Dark Tourism" zusammengefasst. Der Vortrag von Prof. Kesper-Biermann geht der Frage nach, wann der "Dark Tourism" begann und stellt Gründe und Motive vor, warum Menschen an "dunkle" historische Orte reisen.
Ein Vortrag von Prof. Dr. Sylvia Kesper-Biermann
Anmeldung über den Link zur Veranstaltung.
Beginn der Veranstaltung: 18:00 Uhr
Quelle:
www.uni-hamburg.de