Wenn ihre Musik einen Geschmack hätte, sagen die Jungs von Danube's Banks, würde dieser Sound nach Zwetschgenschnaps schmecken, nach gegrillter Paprika, nach wilden Feigen, nach Lagerfeuerrauch und Tanzschweiß. Die sechs Musiker fanden 2008 auf Straßentouren in den Donaustädten Wien, Bratislava und Budapest zusammen. Der Bandname, zu deutsch: "Ufer der Donau", geht auf diese Gründungszeit zurück. Ihre Musik, eine ganz außergewöhnliche Mischung aus Gypsy Swing, Klezmer und Balkan Beats, ist aufregend, temporeich, spannend und voller Leben, mit virtuosen Soli und furiosen Gesangseinlagen. Klänge, die einen mitreißen, wie eine Nacht, die außer Kontrolle gerät. Musik fürs Tanzen, fürs Feiern, fürs Träumen, für Freunde, für Liebende, gegen Fernweh, für Abenteurer, fürs Trinken, fürs Leben, fürs Weinen, fürs Vergessen. Musik von den Ufern der Donau, dort, wo sie noch wild sein darf, im Osten, Richtung Sonnenaufgang.
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Veranstaltungszeit: Samstag 20-22 Uhr
Quelle:
www.komm-du.de