Mohammad Abbasi ist Tänzer, Choreograf, Schauspieler, Tanzfilm-Regisseur, Netzwerker und Festivalleiter aus Teheran. Seit über sieben Jahren hat er ein internationales Netzwerk aufgebaut und bindet es an die Underground-Tanzszene in seiner Heimat Teheran, wo Tanz aufgrund der Sittengesetze tabuisiert und oftmals verboten ist. 2010 gründet er das UNTIMELY Dance Festival, das einerseits als Plattform und andererseits als Ausbildungsstätte für iranische Tänzer*innen fungiert. In seiner Lecture spricht er über die Bedingungen für Tänzer*innen und Choreografen*innen in seiner Heimat Iran.
Beginn der Veranstaltung: 19 Uhr, Dauer 60 Min.
Quelle:
www.kampnagel.de