Vor 30 Jahren zog die aus Düsseldorf stammende Journalistin Carmen Korn nach Hamburg, um hier für die ZEIT, den STERN und die BRIGITTE zu arbeiten. Doch die Welt der Mords-Berichte war ihr schon bald nicht mehr genug - sie wollte lieber selbst morden. Da dies jedoch verboten ist, ließ sie stattdessen morden: die Protagonisten ihrer eigenen Romane. Mit Riesenerfolg, denn ihr erster Roman „Thea und Nat“ wurde gleich vom ZDF verfilmt, und für ihren Krimi „Tod in Harvestehude“ durfte sie den Marlowe-Preis der Raymond-Chandler-Gesellschaft entgegen nehmen.
Ein spannender Abend ist mit Carmen Korn garantiert. Die Zuhörer im BeLaMi wird sie am 13. Juli auf eine fieberhaft-literarische Reise mitnehmen und wahrscheinlich auch aus ihrem neuen Psychothriller „Vorstadtprinzessin“ lesen, der im Herbst erscheint.
Beginn: 20:30 Uhr