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"Eine Stadt aus reinem Gold“ verspricht der Seher und Wanderprediger Johannes den Menschen in seinem Buch der Offenbarung.
Aber erst am Schluss. Vorher ergeht er sich in drastischen Bildern der Apokalypse. Um 100 nach Christus, ja immer schon gab es Bedrohungen der menschlichen Existenz, Anlass zu trüben Endzeitphantasien. Gerade schleichen sie sich wieder heftig in die Seelen, die apokalyptischen Reiter: Klimaverschleiss, Kriege. Armut, Sinnleere bewegen uns. Und nicht nur jugendliche Science-Fiktion-Fans sehnen sich danach, aus Horrorszenarien ein Happy End zu zaubern. Johannes löst am Ende die "Apokalypse Now"* auf, verweist auf den Himmel. In dem wird alles gut werden: "Gott wird bei allen(!) Völkern der Erde sein, es gibt kein Leiden und keine Trauer mehr; Die ganze Erde ist ein einziges Land, die ganze Menschheit eine einzige Gemeinschaft."** Und der Himmel eine Stadt mit Straßen aus Gold.***
Da fragt man sich natürlich: könnten wir nicht schon 2023 hier auf Erden so etwas Tröstliches haben? Wenigstens ein bisschen. Wir wissen nicht, was Dr. Johann Hinrich Claussen am Montag dazu sagen wird, aber: HINGEHEN verhilft vielleicht zu etwas HIMMEL hienieden.
Biblische Science-Fiction - Veranstaltung aus der Geistlichen Reihe
Mit Dr. Johann Hinrich Claussen, Kulturbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland, Berlin
Veranstaltungsbeginn: 19.00 Uhr
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Quelle:
www.kahh.deWeitere: *
www.domradio.de **
www.bibelwissenschaft.de ***
www.gotquestions.org