Jan Siebert lebt und arbeitet in Brasilien. Seine Bilder malt er nachts in den Slums und in verwinkelten Gassen.
Eine junge Gruppe von Filmemachern besuchte Jan Siebert in Brasilien, um sich vor Ort auf Spurensuche nach der geheimnisvollen Magie seiner Bilder zu begeben. Im Rahmen der Ausstellung, die bis zum 2. März in der Fabrik der Künste zu sehen ist, findet diese exklusive Preview / Filmvorführung statt,
Beginn der Filmvorführung: 19:00 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Jan Siebert ist ein Brückenschläger und Grenzgänger. Europa, Lateinamerika, London, Basel, Rio de Janeiro. Seit Jahrzehnten bewegt er sich zwischen den Kontinenten, wechselt von Aufenthalten in den Cities urbaner Metropolen in die Melancholie der Slums oder in den Dschungel der Amazonaswälder und wieder zurück.
Dabei ist er ein Meister der Zwischenräume geworden, deren Geheimnisse und Stimmungen er mit seinem Pinsel brilliant ausleuchtet.
Man spürt die Hitze. Die Atmosphäre ist dicht, manchmal drückend. Was ist hier passiert? Was geht hier vor? Jan Siebert malt Geheimnisse. Seine meisterhaften Kompositionen aus Farbe, Licht und Schatten entwickeln einen Sog, der magisch in seine Bilder hineinzieht.
Momentan lebt und arbeitet Siebert (geboren 1971 in Hamburg) in Salvador, Brasilien. Seine Motive erpirscht er sich auf nächtlichen Streifzügen. Durch verwinkelte Gassen, über grell beleuchtete Plätze, in einsamen Zimmern und auf geheimnisvollen Fluren. Siebert ist ein exakter Beobachter mit einem feinen Gespür für intensivste Stimmungen. Direkt vor Ort gemalt, saugen seine Bilder den besonderen Moment geradezu auf. Diese unwiderstehliche Kraft und Authentizität überträgt sich in der Betrachtung. Eine ganz besondere Faszination, die Siebert bereits internationale Beachtung bei Kunstbegeisterten und Sammlern eingetragen hat.
Die Fabrik der Künste zeigt noch bis morgen (2.3.25) eine exklusive Auswahl seiner Werke.
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten der Ausstellung:
Mo - Do 15:00 - 20:00 Uhr
Fr - So 11:00 - 19:00 Uhr
Jan Siebert:
www.jansiebert.comFabrik der Künste:
www.fabrikderkuenste.de