Entstehung und Inhalt der Ausstellung werden in einer kurzen Diskussion zwischen Studierenden und Lehrenden der HafenCity Universität und Mitarbeiter*innen des Hamburg Museums reflektiert.
Danach Musik von kskefk und Getränke.
Geld, Zeit oder Ressourcen sparen – wer kennt das nicht? Diese Themen behandelt die Ausstellung „Sparstadt. Zwischen Haushalten und Aushalten“, die von Studierenden der HafenCity Universität (HCU) in Kooperation mit dem Hamburg Museum entwickelt wurde. Vom 29. August bis zum 26. Oktober 2014 hat die „Sparstadt“ ihre Tore geöffnet und lädt alle Besucher ein, die Vielfalt des Sparens zu erkunden.
Die Ausstellung zeigt die vielschichtigen Dimensionen des Sparens und ihrer Auswirkungen auf den urbanen Raum. Die Besucher erhalten dabei Einblick in aktuelle Forschungen zum Hamburger Stadtraum. Die Schauplätze der Sparstadt reichen von Discountern über die Post bis hin zum Ohlsdorfer Friedhof. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Forschungsfelder zeigt eine große Karte auf eindrückliche Art.
Zeugnisse aus der Geschichte des Sparens und aktuelle Beispiele laden dazu ein, das Spektrum des Sparens zwischen Not und Überzeugung zu erfahren. Historische Spardosen oder Haushaltsbücher werden Second-Hand-Kleidung gegenübergestellt: Ein Rock, genäht aus dem Stoff einer Hakenkreuzfahne, veranschaulicht das Sparen aus Not. Doch gebraucht kann auch schick sein: Dies zeigt eine Auswahl aus Luxus- Second-Hand-Mode.
Die Ausstellung wurde vom ersten Gestaltungskonzept über die Eröffnung bis hin zur Entwicklung eines Logos konzipiert von 25 Studierenden der HCU aus den Studiengängen „Kultur der Metropole“ und „Urban Design“ realisiert.
Weitere Informationen zur Ausstellung, zum Forschungsprojekt und zum Begleitprogramm finden Sie unter:
usseonline.wordpress.comhamburgmuseum.deweitere Informationen, Bilder und News:
hamburgmuseum.deusseonline.wordpress.comfacebook.deDie Vernissage am 28.08. ab 19 Uhr ist für alle Besucher kostenlos.
Die reguläre Ausstellung ab 29.08. ist nur mit einer Eintrittskarte des Hamburg Museums zugänglich.
Quelle:
www.facebook.com