Kulturlotse

Ausstellungseröffnung "Sparstadt - Zwischen Aushalten und Haushalten"

Donnerstag, 28. August 2014
Entstehung und Inhalt der Ausstellung werden in einer kurzen Diskussion zwischen Studierenden und Lehrenden der HafenCity Universität und Mitarbeiter*innen des Hamburg Museums reflektiert.

Danach Musik von kskefk und Getränke.

Geld, Zeit oder Ressourcen sparen – wer kennt das nicht? Diese Themen behandelt die Ausstellung „Sparstadt. Zwischen Haushalten und Aushalten“, die von Studierenden der HafenCity Universität (HCU) in Kooperation mit dem Hamburg Museum entwickelt wurde. Vom 29. August bis zum 26. Oktober 2014 hat die „Sparstadt“ ihre Tore geöffnet und lädt alle Besucher ein, die Vielfalt des Sparens zu erkunden.

Die Ausstellung zeigt die vielschichtigen Dimensionen des Sparens und ihrer Auswirkungen auf den urbanen Raum. Die Besucher erhalten dabei Einblick in aktuelle Forschungen zum Hamburger Stadtraum. Die Schauplätze der Sparstadt reichen von Discountern über die Post bis hin zum Ohlsdorfer Friedhof. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Forschungsfelder zeigt eine große Karte auf eindrückliche Art.

Zeugnisse aus der Geschichte des Sparens und aktuelle Beispiele laden dazu ein, das Spektrum des Sparens zwischen Not und Überzeugung zu erfahren. Historische Spardosen oder Haushaltsbücher werden Second-Hand-Kleidung gegenübergestellt: Ein Rock, genäht aus dem Stoff einer Hakenkreuzfahne, veranschaulicht das Sparen aus Not. Doch gebraucht kann auch schick sein: Dies zeigt eine Auswahl aus Luxus- Second-Hand-Mode.

Die Ausstellung wurde vom ersten Gestaltungskonzept über die Eröffnung bis hin zur Entwicklung eines Logos konzipiert von 25 Studierenden der HCU aus den Studiengängen „Kultur der Metropole“ und „Urban Design“ realisiert.

Weitere Informationen zur Ausstellung, zum Forschungsprojekt und zum Begleitprogramm finden Sie unter:
usseonline.wordpress.com
hamburgmuseum.de

weitere Informationen, Bilder und News:
hamburgmuseum.de
usseonline.wordpress.com
facebook.de

Die Vernissage am 28.08. ab 19 Uhr ist für alle Besucher kostenlos.
Die reguläre Ausstellung ab 29.08. ist nur mit einer Eintrittskarte des Hamburg Museums zugänglich.

Quelle: www.facebook.com

Museum für Hamburgische Geschichte
Holstenwall 24
20355
Hamburg (St. Pauli)

50m Museum für Hamburgische Geschichte
300m Handwerkskammer
300m St.Pauli
300m U St.Pauli
350m Michaeliskirche
550m Kleine Seilerstraße
600m Johannes-Brahms-Platz

300m Enckeplatz / Hütten

50m Drei Parkplätze bei "Holstenwall 24"
150m Zwei Parkplätze bei "Holstenwall 22"
300m Ein Parkplatz bei "Neanderstraße 2"

Ein Behindertenparkplatz befindet sich vor dem Museum, die Adresse lautet Holstenwall 24, 20355 Hamburg.
Am Haupteingang befindet sich ein barrierefreier Zugang, nutzen Sie bitte rechts die Rampe und klingeln sie rechts an der Tür "Klingel für alle".
Mehrere Aufzüge bieten Zugang zu allen Ausstellungsetagen, bitte wenden Sie sich dafür immer an das Aufsichtspersonal.
Eine Rollstuhl-Toilette ist im Keller vorhanden, bitte wenden Sie sich an das Aufsichtspersonal.
Leichte Klappstühle können an der Kasse/Garderobe entliehen werden.
Sitzgelegenheiten sind überall im Museum verteilt.
Eine Wickelmöglichkeit befindet sich auf der Damen- und Herrentoilette im Foyer. Die WC-Anlagen sind nur über Treppen zu erreichen.

Das Museum für Hamburgische Geschichte hat drei Etagen. Am besten nimmt man sich an der Kasse einen Plan mit.
Unser Museumscafé ist ebenfalls barrierefrei erreichbar. Auch hier besteht natürlich die Möglichkeit, sich auszuruhen.

Hat der Fehlerteufel zugeschlagen? Dann bitte eine kurze Mail an info@kulturlotse.de schicken. Für Fragen zur Veranstaltung wende dich bitte direkt an den Veranstaltungsort.