Die Moving Bridges SOUTH/north Ausstellung befasst sich mit den physischen Gefahren und der Umweltzerstörung, die durch Galamsey (illegalen kleingewerblichen Goldabbau) sowie durch den großflächigen Goldabbau verursacht werden. Sie lenkt die Aufmerksamkeit auf die im Globalen Süden entstehende Umweltverschmutzung und deren Auswirkungen auf Menschen, Umwelt und Zukunft.
Die Ausstellung bringt Künstlerinnen und Künstler zusammen, die diese Themen durch Forschung und kreativen Ausdruck untersuchen. In Zusammenarbeit mit Jugendlichen, Kunstlehrerinnen und -lehrern sowie lokalen Künstlerinnen und Künstlern in Duayaw Nkwanta und weiteren Gemeinden Ghanas verfolgt das Projekt das Ziel, Bewusstsein zu schaffen, Dialoge anzuregen und durch Kunst ökologische Verantwortung zu fördern.
Veranstaltungszeit: 19:00 - 23:00 Uhr
Quelle:
frappant.org