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Weltweit arbeiten Millionen von Tech-Pionieren daran, den Menschen und sein Leben zu optimieren. Wir befinden uns inmitten einer gesellschaftlichen Umwälzung, die größer ist als alles, was unsere Eltern oder Großeltern je erlebt haben. Wie lange sind wir noch Mensch – oder wird der Homo Sapiens irgendwann zum Homo Digitalis? Die Filmautoren Christiane Miethge und Nils Otte (ARTE/BR/ORF) haben mit Hilfe von Wissenschaftlern, Technik-Nerds und Psychologen nach Antworten auf diese Frage gesucht. Ihr Dokumentarfilm »Homo Digitalis« ist Teil eines transmedialen Projekts, in das die Ergebnisse einer in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut erarbeiteten Studie einfließen. Der Film zeigt, was durch die digitale Revolution technisch jetzt schon möglich ist und gibt einen Ausblick auf das, was noch auf uns zukommen mag: Computerchips im Gehirn, Sex mit Robotern, virtuelle Freunde... Über technische Aspekte, aber auch über die psychologischen und ethischen Auswirkungen dieser Veränderungen diskutieren nach der Filmpremiere die Filmautorin Christiane Miethge und Kathrin Pollmann vom Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation.
Anmeldung unter:
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Beginn der Veranstaltung: 19:30
Quelle:
www.koerber-stiftung.de