Die Diskussion wie unsere Lebensmittel produziert werden, hat in den vergangenen Jahren Auftrieb erfahren. Die mit dem anhaltenden agrarindustriellen Wachstum verbundenen sozialen und ökologischen Verwerfungen rücken zunehmend ins öffentliche Bewusstsein. Landgrabbing, Nahrungsmittelspekulationen oder die Machtkonzentration der Agrarkonzerne sind Gegenstand politischer Auseinandersetzungen.
Christine Chemnitz (Böll-Stiftung, Konzernatlas) wirft einen Blick auf die Entwicklungen der Agrarindustrie und zeigt, wie sozialen Bewegungen weltweit für eine bedürfnisorientierte, sozial gerechte und ökologisch tragfähige Landwirtschaft einsetzen.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Hinter dem Tellerrand" zu kritischen Perspektiven auf die globale Agrarindustrie
Ort: Seminarraum, 4. Stock
Beginn der Veranstaltung: 19:00
Quelle:
www.agrar-vortragsreihe.tk